...der Maria-Lichtmeß-Bruderschaft und von Hagenbroich und Windberg
Die Chronologie der Bruderschaft wurde für die Festschrift 2005 von Heribert Allen erstellt und seither von ihm fortgeschrieben.
Die geschichtlichen Ereignisse ohne direkten Bezug zur Bruderschaft sind in einfacher Schrift dargestellt. In fett dargestellter Schrift sind die historischen Begebenheiten der Bruderschaft selbst ausgeführt. Eine Zahlenfolge hinter den aufgeführten Plaketten des Königssilbers bezieht sich auf die Bestands- und Fotoliste.
6000-1800 v. Chr.
Von den Funden aus der Jungsteinzeit in Süchteln sind überwiegende Teile in Hagenbroich nachgewiesen. „Auf einem sanften, breiten Sandrücken im Niersbruch nordöstlich von Hagenbroich Streuung neolithischer (jungsteinzeitlicher) Siedlungsreste." Damit ist der Bereich nördlich Vitusweg bis Floethütte gemeint. Jungsteinzeitliche Funde auch am Windberg und Kirspel.
1100-500 v. Chr.
Eisenzeitliche Siedlungsscherben „auf dem breiten, sanften Sandrücken nordöstlich Hagenbroich" (s.o.)
100-200 n. Chr.
An gleicher Stelle „römische Siedlungsscherben" und nahe dem Dreieck Weg zur Floethütte und Vitusweg eine Menge Funde aus römischer Zeit, „so dass eine zerstörte Siedlung, wohl eine Villa rustica, an dieser Stelle anzunehmen ist."
1123
Erste urkundliche Nachrichten aus dem Raum der Honschaft Hagenbroich
1150
"Hagenbrock" als Honschaft in „Sutele" erwähnt. In alten Urkunden ist der Name Hagenbroich in unterschiedlichsten Schreibweisen überliefert.
1320
Ein Gut „Epin am Hagenbruch" wird genannt. Der Name „Holthover" wird erwähnt und mit Hagenbroich in Verbindung gebracht.
1405
Ein Hof „Hagenbruch" wird urkundlich erwähnt
1474
Windbergs erste Erwähnung als „Wynberg"
1496
"Hagenbroich" in der heutigen Schreibweise ist in alten Urkunden erwähnt. Zollstation an der Floethütte.
Frühling 1518
Am „roten" Ostermontag sollen 800 Söldner am „Winnenberg" – vermutlich Windberg – zwischen Dülken und Oedt getötet worden sein
1540
"Älteste Kunde" von der Windmühle auf dem Windberg, die es bis 1897 gab.
1613
Die Mühle auf dem Windberg wird erstmalig genannt
1618-1648
Dreißigjähriger Krieg.
Frühjahr 1642
kurzzeitig erste Schule im Hagenbroich als reformierte Schule.
1655
Stiftung des Schützensilbers mit Taube und Rosette: S.C.P.S, Beleg zur Gründung der Schützen-Bruderschaft Süchteln-Hagenbroich-Windberg. Umschrift „ANNO 1655 * AN * DAS * HAGEN*BRUCK * ODER * WEINDBERGH * " -1-2-
1666-1668
Erster französisch-holländische Krieg.
1671
König P. T. Peutz lt. Stern mit Inschrift: H: (onschaft) HAGENBRUCK Um das Bild von St. Clemens nachfolgende Jahre und Namen der Könige 1687, 1708, 1718, 1741, 1752 und 1753 -3-
1672
König Goetzen Heycker lt. Platte -4-
1672-1678
Zweiter französisch-holländische Krieg.
1685
älteste Nachricht über die kath. Schule in Hagenbroich, die bis zur Auflösung 1959 bestanden hat.
1686
König Eyberdt Pesser lt. Platte mit Vermerk „Renevatum" -5-
1687
König T.Hagendar laut Eintrag auf Stern von 1671 -3-
1688-1697
Dritter französisch-holländische Krieg. Süchteln war noch bis 1698 von brandenburgischen Truppen besetzt.
1703-1748
Kriegerische Auseinandersetzungen unter dem Begriff „pragmatische Sanktion" mit zeitweiligen Auswirkungen auch auf das Süchtelner Gebiet.
1704
König Peter Pesher lt. Platte mit Vermerk „Renevatum" -6-
1704
König Rigard Bispels lt. Platte -7-
1705
König Dres Toles lt. Platte -8-
1707
König Tilmann Luckertz lt. Platte -9-
1708
König T.Hoff laut Eintrag auf Stern von 1671 -3-
1712
König Gerhard Maes lt. Platte -10-
1716
König Derck Berck lt. Platte -11-
1718
König C. Smits laut Eintrag auf Stern von 1671 -3-
1719
König Paulus Kemges lt. Platte -12-
1723
König I. T. (?) lt. Pla tte mit zusätzlichem Eintrag von 1715 -13-
1730
König Peter Schwils lt. Platte -14-
1732
König P. T. (?) lt. Platte mit zusächtlichem Eintrag von 1773
1741
König R. Dors laut Eintrag auf Stern von 1671 -3-
1741-1748
Österreichischer Erbfolgekrieg, „der auch unsere Heimat stark in Mitleidenschaft zog".
1749
ohne Königsnennung Platte mit Vermerk „S.:Clemens – S: Irmgardys" -16-
1749
König Mathias Gruters lt. Platte -17-
1750
König Johannes Deitges lt. Platte mit zusätzlichem Eintrag von 1754 und 1761 -18-
1751
König Mathaeus Boekel lt. Platte -19-
1752
König C. Schaumers laut Eintrag auf Stern von 1671 -3-
1753
König H. Peipers laut Eintrag auf Stern von 1671 -3-
1754
König Johannes Deitges lt. zusätzlichem Eintrag auf Platte von 1750 -18-
1756
König Johannes Steger lt. Platte -20-
1756-1763
Der siebenjährige Krieg.
1761
König Petter Deitges lt. zusätzlichem Eintrag auf Platte von 1750 -18-
1763
König Egbert Dorckes lt. Platte mit zusätzlichem Eintrag „Der Dohrn nach Art kleine Egbertus Dorckes hät gern Iungferen reine" -21-
1764
König Geradus Abels lt. Platte -22-
1765
König Johannes Houtter lt. Platte -23-
1767
König Hendrikus Pocken lt. Platte -24-
1773
König Conradus Tummers lt. zusätzlichem Eintrag auf Platte 1732 – 15-
1774
König Mathias Hoffer lt. Platte -25-
1775
König Antonius Vitges lt. zusätzlichem Eintrag auf Platte von 1723 -13-
1777
König Henricus Zartingen lt. Platte -26-
1778
König lann Peizen lt. Platte mit zusätzlichem Eintrag „Hundschaft Hagenbruck"
1779
König Johannes te Willems lt. Platte -28-
1781
Königi Geradus Mais lt. Platte mit zusätzlichem Eintrag zur Darstellung „Sanct Josephus" -29-
1782
König Johannes und Richardus Klasen lt. Platte mit zusätzlichem Eintrag „2 Gebrüder" und zur Darstellung „S.Maria"
1787
König Peter Kulertz lt. Platte mit zusätzlichem Eintrag 1788 -31-
1788
König Peter Kulertz lt. zusätzlichem Eintrag auf Platte 1787 -31-
1789
König Peter Mollen lt. Platte mit zusätzlichem Eintrag „Junggesell-König am Hagenbroich" -32-
1793-1814
Beginn und Ende der Franzosenzeit
1808
König Johannes Theodor Gortz lt. Stern mit zusätzlichem Eintrag „Hundschaft Hagenbrok gebuertig von Breyel" und Eintrag von 1810 -33-
1808-1810
Bauarbeiten am Nordkanal, aus politischen Erwägungen erfolgte 1810 der Abbruch der Arbeiten. 1850 wurde auf dem östlichen Ufer die Landstraße zwischen Süchteln und Grefrath vollendet und 1870 wurde auf dem westlichen Ufer die Eisenbahn Süchteln - Grefrath fertig gestellt.
1810
König Johannes Theodor Görtz lt. zusätzlichem Eintrag auf Stern von 1808
1812
König Gerard Wirtz lt. Platte -34-
1814
König Johannes Jakobus Strueken lt. Platte -35-
1826
König Anton Mais lt. Platte mit zusätzlichem Eintrag zur Darstellung „Sanct Josephus" -36-
1830
König Paul Heinrich Vossen lt. Platte mit zusätzlichem Eintrag zur Darstellung „S.Clemens" -37-
10. Juli 1839
Die erste Satzung und Namensnennung ist in einem Protokollbuch wiedergegeben: Es „bildet sich im Hagenbroich eine Bruderschaft unter dem Namen Maria-Reinigung Bruderschaft am Hagenbroich"
1840
König Peter Mathias Nippesen, das urkundliche erwähnte Silber ist verschollen
1841
König J. P.Keullertz lt. Stern -38-
1843
König P. J. Bonners lt. Stern mit zusätzlichem Eintrag „zu Hagenbroech"
Oktober 1845
Das neue Schulhaus Ecke Heerbahn und Mühlenheuweg wird eröffnet.
1846 König
P. H. Bornms lt. Stern mit zusätzlichem Eintrag „zu Hagenbroich"
1850
Auf dem östlichen Ufer des Nordkanals wird die Landstraße zwischen Süchteln und Grefrath vollendet.
1852
König P. A. Clemens lt. Stern -41-
1857
König C.A.H.J. Kleinermanns das urkundliche erwähnte Silber ist verschollen
1863
die Bruderschaft erhält eine neue Fahne, beim Umzug entsteht ein Streit. König .H.W.Hoever lt. Stern mit zusätzlichem Eintrag „Hagenb.Schütz..-Gesellsch."
23. März 1864
das Königssilber gelangt durch Gerichtsbeschluss in den Besitz der ehemaligen Juggesellen der Bruderschaft.
1865
König Josef Kleinermanns der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft, mit zusäztlichem Eintrag „König am Windberg und Hagenbroich" -43-
1870
Die Bahnverbindung Süchteln-Grefrath wird auf dem westlichen Ufer des wasserlosen Nordkanals eröffnet.
1870
König PJ. Zartingen der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft lt. Stern mit zusätzlichem Eintrag „Hagenbroich" – 44-
1879
König Wilhelm Reiners lt. Stern mit zusätzlichem Eintrag „König am Hagenbroich" -45-
1884
König Heinrich Schroers lt. Stern mit zusätzlichen Eintragen „König am Hagenbroich" und „Suum cuique"
2. Februar 1885
Das erste bekannte und noch erhaltene „Bruderschaftsbuch" beginnt mit dem Hinweis auf die Bildung der Maria Reinigung Bruderschaft Hagenbroich Windberg im Jahr 1839 und zitiert deren Statuten.
1891
die ehemaligen Junggesellen der Bruderschaft gründen die Junggesellen-Schützen-Gesellschaft Hagenbroich
1894
die Junggesellen-Schützen-Gesellschaft Hagenbroich erhält eine eigene Fahne
27. Mai 1895
Zur Beschaffung einer neuen Fahne der „Bruderschaft s.t. Mariä Reinigung" wird von der Pfarre St. Clemens das Erzbischöfliche Generalvikariat Köln um Genehmigung der Weihe gebeten und diese mit Datum vom nächsten Tag erteilt.
1895
König Carl Laus lt. Stern mit zusätzlichen Einträgen „Junggesellen-Schützen-Gesellschaft Hagenbroich" und Eintrag von 1905 -47-
1896
König Wilh. Brocker lt. Stern mit zusätzlichem Vermerk „König am Hagenbroich"
27. März 1900
Die Bruderschaft beschließt, ein 35-40 Ruten großes Grundstück aus ihrem Besitz an die Pfarrgemeinde St. Clemens zu übertragen.
1902
Schenkung des linken Teils im nordöstlichen Fenster der Kirche St. Clemens mit einer Darstellung aus der Legende des heiligen Clemens: „Confraternitas Hagenbroich donavit" (geschenkt von der Bruderschaft Hagenbroich)
1903
Der „Schützen Verein Germania Hagenbroich" wird gegründet.
1905
König Arnold Thönes lt. zusätzlichem Eintrag auf Stern der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft von 1895 und Vermerk „250jäh. Besteh'n der Gesellschaft 1905" -47-
3.November 1909
Erste Satzung des Sankt-Martins-Verein Hagenbroich-Windberg
1911
König Christian Könnisser als letzter König der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft lt urkundlich erwähnter Kette mit Stern, die verschollen sind
1916
Die Bahnverbindung Süchteln-Grefrath wird stillgelegt.
29. Mai 1924
Mit einer Mitgliederversammlung und der Absicht, die Bruderschaft wieder aufzubauen, beginnt die „neuere Geschichte der Bruderschaft"
19. Juni 1924
Die Generalversammlung beschließt eine neue Satzung und führt Vorstandswahlen durch.
6.-9. September 1924
Schützenfest der Bruderschaft unter Mitwirkung der Junggesellenschützengesellschaft und dem Schützenverein „Germania" Hagenbroich. König Willy Draack lt. Stern mit zusätzlichem Vermerk „König am Hagenbroich 7.9.1924"
12.-15. Mai 1925
Schützenfest im Festzelt Heinrich Josten auf dem Windberg nach Beschluss vom 29.3.1925 und Vogelschuss am 3.5.1925. Ausbesserung der Bruderschaftsfahne. König H. Schreuers lt. Stern mit zusätzlichem Vermerk „3.5.25 König Hagenbroich"
1.10.1925
Beginn einer „Kraftwagenverbindung" zwischen Süchteln und Grefrath.
3.-6. September1927
Schützenfest nach Vogelschuss am 24.4.1927 und Beschluss vom 6.2.1927.König Wilh.Grauthoff lt Schild mit Krone und Vermerk „Hagenbroich". Die Bruderschaft zählt 84 Mitglieder. Festzüge durch die Sektion, Zug durch die Stadt Süchteln, Prozession zum Heiligenberg und Gottesdienst an der Irmgardiskapelle. Die Jungesellen-Schützen-Gesellschaft, der Schützenverein Germania und der Reiterverein nehmen teil.
31. März 1929
Die Bruderschaft tritt der „Erzbruderschaft vom hl. Sebastianus für Rheinland und Westfalen" bei und kündigt diese wegen schlechter Wirtschaftslage ein Jahr später
15.Dezember 1929
Einweihung der „Notkirche" St. Franziskus an der Oedter Straße
1930
Die Anregung des Bürgermeisters Steinbüchel, ein gemeinsames Schützenfest aller Süchtelner Bruderschaften zu veranstalten, findet keine Zustimmung.
5. Mai 1932
Errichtung des Rektorates St. Franziskus mit eigenem Geistlichen
5. Februar 1933
Die Hilfe der Bruderschaft zur Linderung der Armut und für notleidende Pfarrangehörige wird erwähnt. Aufgrund der politischen Entwicklungen kommt das Bruderschaftsleben zum Erliegen.
7. April 1944
Am Karfreitag wird ein Wegekreuz auf der Wiese des Bauern Josef Rath, Hagenbroich 47, errichtet. Vorausgegangen waren Beratungen in der Versammlung vom 7.2.1943 und Beschlüsse vom 2.5.1943.
1945
Die Junggesellen-Schützen-Gesellschaft löst sich infolge Kriegsgeschehen und Wegzug auf.
16. Februar 1946
Der Vorschlag zur Aufnahme von Frauen in der Bruderschaft wird abgelehnt.
29. März 1948
Johann Klahses putzt auf der Tafel den aufgemalten König und erwirbt damit die Königswürde.
17. März 1950
Die beiden letzten noch lebenden Vorstandsmitglieder der früheren Junggesellen-Schützen-Gesellschaft übergeben das Schützensilber an die St. Maria Lichtmess-Bruderschaft
11. September 1950
Königsgalaball im Saalbau Menden nach Vogelschuss mit der Armbrust am 10.9.1950 als erster Versuch der Belebung der Bruderschaft nach dem Krieg. König Johann Klahses
19.April 1953
Fest zur Erhebung der St. Franziskusgemeinde zur Pfarrgemeinde
30.Mai 1954
Einweihung der neuen Kirche St. Franziskus an der Grefrather Straße
September 1958
Erstes Schützenfest nach 31 Jahren im Festzelt Ritterstraße bei Gaststätte Thoenes, nach Vogelschuss am 13.6.1958 mit Krönungsball im Saalbau Menden. König Arnold Schönkes lt. Platte mit Aufschrift „Erster König der Franziskusgemeinde – 1958 – Hagenbroich" -52-
3. Februar 1959
Erstes Bruderschaftsessen in Verbindung mit der Generalversammlung.
12.März 1959
Die Hagenbroicher Schule wir geschlossen.
um 1962
Das 1944 errichtete Wegekreuz wird wegen neuer Wegeführungen und Umlegungen infolge Flurbereinigung auf das Grundstück in der Nähe der Hofanlage Herbert Heitzer an der Kreuzung von Vitusweg und Weg zur Floethütte umgesetzt.
7. Juni 1964
Vogelschuss, zu einem Schützenfest kam es nicht.
September 1969
Schützenfest nach Vogelschuss und Krönungsball am 15.7.1969 . König Hans Küppers lt. Platte mit Vermerk „Maria-Lichtmess-Bruderschaft-Hagenbroich", Rückseite Min Hans Gerd Abels und Heinz-Josef Schönkes. -53-
1972
Gründung des Stadtverbandes Süchteln der Süchtelner Bruderschaften und der Hubertus-Schützengesellschaft Hagen, die zukünftig abwechselnd das städtische Schützen- und Heimatfest ausrichten wollen
19.-21. Mai 1973
Schützenfest als erstes Stadtteilschützenfest des Stadtverbandes nach Vogelschuss am 11.5.1972. Die Fahne von 1894 der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft wird aus der Obhut der Karnevalsgesellschaft Hagenbroich-Windberg am 20.5.1973 der Bruderschaft übergeben. König Hans Geisen mit Vermerk „Hans III MLB Hagenbroich Windberg" -54-
2. Februar 1975
Generalversammlung mit Beitritt zu „Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften". Bildung einer neuen Satzung zur Eintragung in das Vereinsregister. Evangelische Christen und Frauen können zukünftig Mitglieder der Bruderschaft werden.
3. November 1975
Eintragung ins Vereinsregister beim Amtsgericht Viersen unter dem Namen Maria Lichtmess –Bruderschaft Süchteln-Hagenbroich-Windberg mit Genehmigung der Statuten.
12. September 1976
Die Bruderschaften der Gesamtstadt Viersen nehmen zum ersten Mal mit Silber und Fahnen an der Schlussfeier der Irmgardisoktav auf dem Heiligenberg teil.
3.-5. September 1977
nach Beschluss vom 11.4.1977 und Vogelschuss am 15.5.1977 Schützenfest im Festzelt an der RitterstraßeBei den Schützenzügen ist erstmalig ein Damencorps dabei. . König Hans Willi Kox lt. Platte mit zusätzlichem Vermerk „MLB Hagenbroich Windberg" -55-
6.-9. September 1980
nach Beschluss vom 16.4.1979 und Vogelschuss am 26.5.1979 Schützenfest im Festzelt Ecke Kempener- und Grefrather Straße. Nach dem Tod des Königs am 23.6.1981 übernahm der Sohn Klaus Rath die Königswürde. Die restaurierte Fahne wird vorgestellt. Von dem aus 54 Plaketten und einem Vogel bestehende Schützensilber werden, zwei mit je fünf Plaketten bestückte Ministerketten abgeteilt. König Josef Rath lt. Platte mit Vermerk „Schützenkönig Josef I. und Otti Rath" -56-
7.-10. September 1985
Schützenfest im Festzelt Ecke Grefrather- und Kempener Straße nach Generalversammlung vom 3.2.1985 und Vogelschuss am 3.6.1984. König Josef Allen lt. Platte mit Vermerk „Königspaar Josef und Margret Allen", Minister Klaus Rath und Ehefrau Annemie, Hans Vohwinkel und Ehefrau Irmgard -57-
9.-12. September 1989
Schützenfest im Festzelt Ecke Grefrather- und Kempener Straße nach Generalversammlung vom 4.4.1988 und Vogelschuss am 21.8.1988 König Martin Pickartz lt. Platte mit Vermerk „Königspaar Martin und Mechthilde Pickartz" Minister Matthias Ix mit Ehefrau Irmgard und Heinz-Josef Schönkes mit Ehefrau Maria – 58-
18. März 1990
Die Bruderschaft veranstaltet erstmals einen Seniorennachmittag im Vereinslokal Haus Allen.
9.-12. September 1995
Schützenfest im Festzelt auf der Wiese Holthover an der Grefrather Straße nach Beschluss vom 4.4.1994 und Vogelschuss am 21.8.1994. König Hans-Gerd Abels lt. Platte mit Vermerk „Königspaar Hans-Gerd und Renate Abels" und Minister Hans-Gerd Wauters mit Ehefrau Christa und Hans Erkes mit Helma Schündeln -59-
2000
Die am 10.9.1906 gegründete Freiwillige Feuerwehr Süchteln-Hagenbroich erhält am Mühlenheuweg ein neues Feuerwehrhaus, das auch für gesellschaftliche Ereignisse der Sektion genutzt werden kann.
8.-12. September 2000
Schützenfest im Festzelt am Windberg Ritterstraße Ecke Mühlenheuweg nach Beschluss am 5.4.1999 und Vogelschuss am 5.9.1999. „König 2000" König Benjamin Schmitz-Zerres mit Ehefrau Christel und Minister Michael Zanders mit Ehefrau Irmgard und Johannes Ix mit Ehefrau Edith -60-